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Album: |
Dead Of Night |
Musiklabel: |
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Veröffentlicht: |
März 2017 |
Bewertung: |
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Tracklist: |
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1. Instinct To Defend 2. Anguish Of Mind 3. Heretic Enemy 4. Prime Of Life 5. Faithless God |
6. In The Line Of Fire 7. Drag You To Hell 8. Victims Eyes 9. The Deadly Blow 10. Borne The Agony |
Großstadt Background, Jubel und dann knallen die Riffs in die Ohren Instinct To Defend der Opener bei mir ein Volltreffer. In Anguish Of Mind zeigt Vaseilos Georgiou das er seine Pötte zu bedienen weiß, gemischt mit der Melodic aus Gitarre und eher Zurückhalt im Gesang, top.
Etwas mystisch und ruhig geht es in den Titel Heretic Enemy bevor einem die ersten Riffs abgeliefert werden. Mit einem Regenschauer startet Prime auf Life und es stampft ruhig durch den Track, in dem der Reiz im Gesang liegt.
Ein Duell aus Drums und Liedgitarre leitet in Faithless God, der Gesang setzt bei 1:23 in den Track ein, der mich voll gefangen nimmt. In the Line of Fire überzeugt durch seine Melodic und dem Wechsel im Gesang.
Sonntagmorgen auf dem Dorf und dann in die Hölle, das waren meine ersten Gedanken zu Drag You to Hell. Piano, melodisches Gitarrenspiel und ruhige Vocals sind die Grundlage zur Ballade Victims Eyes, die durch die geniale Arbeit an Bass und Drums ihre Härte erhält und durch das 1 Minütige Gitarrensolo ab 2:43 eine Krone aufgesetzt bekommt, 6 Minuten voller Hörgenuss.
Bei The Deadly Blow wird dann wieder Gas gegeben, das Stück haut voll rein. Ganz düster beginnt Borne The Agony bevor auf ganzer Linie noch mal gezeigt wird was die Band drauf hat.
Fazit: Heavy Metal, modern, abwechslungsreich und das mit eigener Note. Ich würde sagen das trifft es. Das Album hat mich auf ganzer Linie eingefangen.