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Album: |
Ninth Hour |
Musiklabel: |
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Veröffentlicht: |
Oktober 2016 |
Bewertung: |
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Tracklist: |
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1. Closer To An Animal 2. Life 3. Fairytale 4. We Are What We Are 5. Till Death's Done Us Apart |
6. Among The Shooting Stars 7. Rise A Night 8. Fly, Navigate, Communicate 9. Candle Lawns 10. White Pearls, Black Oceans Part II - "By The Grace Of The Ocean" 11. On The Faultline (Closure To An Animal) |
Das Album Ninth Hour von Sonata Arctica hält 11 Tracks mit einer Spieldauer von gut 62 Minuten bereit und steht unter dem Label von Nuclear Blast. Es ist der neunte Silberling der Finnen.
Mit Closer To An Animal, Life und Fairytale trumpfen die ersten drei Tracks direkt mit wechselndem Tempo, klarem Gesang, eingängiger Melodic und machen Spaß, wenn man wie ich, den melodisch eingängigen Metal mag. We Are What We Are nimmt Tempo raus, was aber in Till Death's Done Us Apart, gestartet mit einem Shout wieder aufgenommen wird. Bei Among The Shooting Stars wird allerdings schon wieder die Bremse angezogen. Rise A Night überzeugt durch die treibenden Drums und Fly, Navigate, Communicate schließt direkt daran an. Candle Lawns fehlt es abermals an Tempo, eher eine Kuschelnummer. Dem passt sich White Pearls, Black Oceans Part II - "By The Grace Of The Ocean" mit Meeresrauschen und klassischen Klängen gleich an. Mit On The Faultline (Closure To An Animal) wird das Album dann genauso soft ausgeleitet.
Fazit: So vielversprechend wie das Album gestartet ist, so enttäuscht war ich am Ende. Nach meinem Gefühl sind fünf Balladen auf einem Album etwas zu viel Weichspüler von einer Band, die den Melodic Metal/Power Metal zugeordnet wird.