Artist: |
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Album: |
No Grave But The Sea |
Musiklabel: |
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Veröffentlicht: |
Mai 2017 |
Bewertung: |
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Tracklist: |
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1. No Grave But The Sea 2. Mexico 3. To the End of the World 4. Alestorm 5. Bar und Imbiss |
6. Fucked with an Anchor 7. Pegleg Potion 8. Man the Pumps 9. Rage of the Pentahook 10. Treasure Island |
Die Segel gesetzt und ab in die Schlacht, motiviert und heiß auf den Kampf geht es mit No Grave But The Sea in das 5. Album von Alestorm. Der Sieg wird mit Fiedel und Gesang in Mexico gefeiert. Dann geht es mit Trompeten und der Gewalt der Drums durch einen Sturm To The End Of The Wolrd. Das ist unverkennbar der Pirate Angriff von Alestorm den ich erwartet habe. Mit dem Track Alestorm hab ich dann auch den Ersten gefunden, der mich mit jeder Menge Biss im Gesang, Tempo und einer geilen Mischung aus Folk und Metal voll überzeugt. Danach geht es feucht fröhlich, in Sauflaune durch Bar und Imbiss, über Fuck The Ankor mit einem mit gröhlbarem Pirate-Mix weiter. Mich erreicht dann das durch die Drums voller klingende, Man The Pumps wieder, an dem sich Rage Of The Pentahook gut anschließt. Das Album schließt mit der Pirate-Hymne Treasure Island ab, die in Richtung Keelhauled oder Catpain Morgan’s Revenge geht und mit dem Gitarren-Solo punktet.
Fazit: Mir fehlt an manchen Stellen einfach etwas mehr Biss und Metal-Volumen. Wer aber epische Melodien, dargeboten mit Akkordeon, Geigen, Bläsern und Flöten eingebunden im Heavy Metal sucht, die das Gefühl von Freiheit und guter Laune bringen, der sollte hier auf seine Kosten kommen.