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Album: |
Ark |
Musiklabel: |
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Veröffentlicht: |
Mai 2016 |
Bewertung: |
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Tracklist: |
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1. Ark 2. Passage 3. Nomad 4. Frequency 5. Warcry 6. Waterborne |
7. Arrow 8. Flow 9. Overthrow 10. Elemental 11. Totality 12. Now Rating: 5/10 |
In Hearts Wake sind eine 5-köpfige Metalcore-Band, die sich 2006 in Byron Bay, Australien, gegründet hat. Ark ist das vierte Album der Australier und hatte am 26. Mai sein Release
Der Titeltrack Ark beginnt mit Meeresrauschen und schreienden Möwen und leitet sich in Passage ein, der direkt mit bösen Vocals von Jake Taylor startet und haut Instrumental voll durch, wird jedoch durchs das Ohoho, eher zum Mitgröler. Drummgewaltig geht es in Nomand weiter und hier kommt auch das Zusammenspiel der Vocals besser rüber, ungefähr in der Mitte flacht der Track etwas ab, fängt sich dann aber wieder.
Frequency kommt eher ruhig daher und für mich ist es echt zu Pop-lastig, egal ob im Gesang oder Instrumental, der Wums fehlt. Der kommt aber mit mehr Tempo und den dreckigen Voklas in Warcry wieder. Wenn man den Anfang von Waterborn ignoriert, bekommt man auch hier einen eingängigen Track abgeliefert, der sauber ins Ohr knallt. Arrow ist so artig das ich nachschaue ob ich versehentlich einen falschen Track geöffnet habe. Overthrow ist dann der nächste Brecher, der mich wieder mit brachialer Wut in Instrumental und Vokals erreicht.
Ich hänge hier noch zwei Videos an, damit ihr euch selber einen Eindruck verschaffen könnt.
Mein Fazit. Das Album hat echte Brecher dabei, flacht aber auch oft ab und bekommt sogar etwas Pop ab was mich echt abschreckt.