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Album: |
Dreaming Is Sinking /// Waking Is Rising |
Musiklabel: |
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Veröffentlicht: |
Juli 2017 |
Bewertung: |
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Tracklist: |
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1. Dreaming Is Sinking 2. Vultures 3. Cold, Dark Winter 4. Abandon 5. Sleep In The Sea pt. II 6. Six Feet Under |
7. Hanging By A Thread 8. Desolate 9. Carved From Stone 10. Come Hell Or High Water 11. Counterpart 12. Waking Is Rising |
Am 14.7.2017 hat das neue Album von Dayseeker über Spinefarm Records sein Release. Dreaming Is Sinking /// Waking Is Rising hält 12 Tracks bereit und ist das dritte Werk der Jungs aus Orange County. Bei dem Album handelt es sich u ein Konzept Album. Ein Mann rächt sich für die unaussprechlichen Verbrechen, die gegen seine Frau begangen wurden, nur um ins Koma zu fallen. Während er in einem vegetativen Zustand eingesperrt ist, verändert sich die ganze Welt. Die Auflösung seiner Ehe und der Tod seiner entfremdeten Mutter und er in seinem Krankenhausbett mit einem Platz in vorderer Reihe zum Chaos, es stellen sich die Fragen ... Ist das alles passiert? Ist es echt? Was heißt das?
Zum Musikalischen Teil.
Im 44 Sekunden Intro Dreaming ist Sinking, wird eine Spannung aufgebaut, die sich in Vultures mit Bravur entlädt. Den Track hänge ich als Video an.
Cold Dark Winter, ebenfalls ein Track der zeigt das die Band es drauf hat, ganz herausragend ist einfach das Spiel im Gesang von Rory Rodriguez. Die zweite Single Abandon hängt ebenfalls an.
Durch die Gesangliche Unterstützung von Garrett Russell von Silent Planet bekommt Sleep In The Sea Pt.2 in den Growls eine ordentlich raue Note, die sich aber mit dem Gesang von Rory vereint und auch in Six Feet Under wird noch mal richtig Druck gemacht.
Zwei Nummern die mich enttäuscht haben sind die sehr Pop lastigen Tracks Carved From Stone und Counterparts
Fazit: Instrumental hat das Album richtig was drauf, es passt einfach alles zusammen, mal mit melodischen Gitarrenparts und dann wird wieder richtig Druck gemacht. Ein Wechsel im Tempo und Abwechslung im Songaufbau und dazu wie oben gesagt der top Gesang von Rory. Ich sage mal hier hat die Band abgesehen von den zwei schnulzigen Tracks ganze Arbeit geleistet.